seminargo goes "elektro"
Wie seminargo versucht, einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten

 

Wer unsere Unternehmensgeschichte sowie unsere Grundwerte und Haltung kennt und/oder verfolgt, weiß: es ist unserer Geschäftsführung schon seit vielen Jahren ein Anliegen, mit unserer Umwelt respektvoll und nachhaltig umzugehen. Klimaschutz und Umweltfreundlichkeit waren für Andrea und Andreas Kernreiter (CEOs seminargo) schon seit jeher ein Herzensthema. 

 

Es war daher ein logischer Schritt, für die Wege, die - leider - nur mit dem Auto möglich sind, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen. seminargo ist daher seit einiger Zeit im Besitz zweier elektrischer Flitzer, die in tollem seminargo-Design ein absoluter Blickfang sind!

 

Im nachfolgenden Interview erzählt uns CEO Andreas Kernreiter mehr dazu: 

 

Warum fiel die Entscheidung auf den VW ID.3?

AK: Wir hatten vorher schon VWs im Einsatz und waren immer sehr zufrieden. VW beschäftigt sich ernsthaft mit dem Thema E-Fahrzeuge - also nicht nur den Verbrenner mit einer Batterie auszustatten, sondern tatsächlich ein eigenes Konzept zu entwickeln. Auch Fragen wie: "Wie verhält es sich mit der Lebensdauer der Batterie?",  "Wie umweltfreundlich ist das E-Fahrzeug wirklich?",  etc. haben uns sehr beschäftigt und das hat VW - aus unserer Sicht – sehr gut gelöst! Das Preis-/Leistungsverhältnis hat uns ebenfalls überzeugt!

 

Warum ein E-Auto? Was hat euch überzeugt?

AK: Neben dem Hauptanliegen der Umweltfreundlichkeit und dem unbedingten Wunsch, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, interessierte uns selbstverständlich auch die neue Technologie. Nicht außer Acht zu lassen sei allerdings auch der finanzielle Anreiz aufgrund der Förderung und dem Wegfall der NOVA + Ust. 

 

Wie war die erste Fahrt mit dem neuen Auto?
AK: Sehr positiv! Man glaubt immer, dass ein E-Fahrzeug so viel anders bzw. nicht vergleichbar mit einem Verbrenner ist, aber das stimmt gar nicht! Das Fahrgefühl war extrem angenehm! Der einzige Unterschied für mich ist, dass man vor Antritt der Fahrt die Reichweite wissen muss - aber das stellt überhaupt kein Problem dar. 

 

Hat das Tanken bislang immer gut funktioniert (z.B. das Finden einer E-Tankstelle, etc.)? 
AK: Hier muss man sich anfangs tatsächlich etwas informieren. Angefangen bei der „Betankung“ im Office (also: "Wie viel Strom brauche ich?", "Wie lange dauert das Betanken?" etc.) bis hin zum Nachrüsten mit Starkstrom und der besseren Absicherung. Unterwegs fühlt man sich dann wie der erste Mensch, wenn man vor so einer Tanksäule steht smiley. Aber nach ein paar Minuten „Setupaufwand“ (ähnlich wie bei einer App) läuft dann alles! Auch das Navi hilft, weil es einem die Strecke 
inklusive allfälliger Lade-Stops anzeigt.

 

Wir bedanken uns für das Interview und freuen uns auf viele spannende Ausfahrten mit unseren neuen Flitzern!

 

 

>> Sind wir jemals umweltfreundlich genug?

>> Alle Storys im Überblick
 

 

Claudia Schweng, 20.09.2021

 

Andrea Kernreiter & Milica Sosic bei einem Hoteltermin

 

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