Blog TrainerJourney

TrainerJourney - die Reise des Trainers mit dem Seminarhotel


Beim Branchentreff 2019 hat Michael Wingenfeld, SERVE-IN, unseren Teilnehmern in einer sehr aktiven Form die "Reise eines Trainers" aufgezeigt. Wie kommt der Trainer zu seinem Seminar? Welche Reibungspunkte können auftreten? Was wünscht sich ein Trainer?
 

 

Begeben Sie sich mit uns auf die „TrainerJourney“ - die Reise des Trainers mit dem Seminarhotel: Was Trainer gerne begeistert weiter empfehlen möchten!
 

Wir werden hier laufend Inhalte posten, bis hin zur gesamten Doku des TrainerJourneys vom Branchentreff.
Bleiben Sie gespannt, kommentieren, fragen und bewerten Sie uns!

 

Herzliche Grüße,
Michael Wingenfeld & das seminargo-Team

 

 

 

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Rückblick TrainerJourney - seminargo Branchentreff 2019:
 

 

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Trainer-Eigenheiten

Das „Ehoch4“ des Trainers – Mit welchen Eigenheiten eines Trainers man umgehen können sollte!

 

Trainer sind
- einsam, da zumeist alleine unterwegs
- eigen, haben eigene Vorstellungen wie etwas laufen soll
- eitel und stolz auf ihre Leistungen, bekommen aber immer zu wenig Lob
- eilig, da alles „zwischen durch“ erledigt werden muss

 

 

Trainer sind einsam
Trainer sind praktisch immer alleine unterwegs, von Hotel zu Hotel und das viele viele Tage im Jahr. Daraus resultiert eine gewisse Einsamkeit und der Wunsch und die Hoffnung, in Seminarhotels „persönlich“ wieder erkannt und angesprochen zu werden. „Hallo Herr Meier, schön, dass Sie wieder bei uns zu Gast sind. Wir haben Ihnen Ihr Lieblingszimmer reserviert.“

 

Trainer sind eigen
Jeder Trainer hat eigene Vorstellungen wie etwas ablaufen soll. Probieren sie nicht den Trainer zu ändern! Gehen sie vielmehr auf ihn ein, fragen sie ihn welche Ziele er mit seinen Vorstellungen erreichen möchte und bieten sie ihm an, ihn dabei zu unterstützen. Zeigen sie auf, was sie „Besonderes“ für ihn tun können und vor allen Dingen, dass sie es gerne für ihn „ganz persönlich“ tun. „Hallo Herr Maier, ich weiß ja, dass Sie in Ihrem Seminar eine spezielle Tischordnung nutzen, um Ihre Teilnehmer in kleine Gruppen einzuteilen. Diese haben wir bereits für Sie vorbereitet.“

 

Trainer sind eitel
Trainer sind stolz auf Ihre ganz speziellen Vorgehensweisen und Wirkungen, welche aber von Dritten kaum wahrgenommen und schon gar nicht „gelobt“ werden. Fragen Sie einen Trainer doch einfach mal, wie er das macht, dass in seinen Seminaren so viel gelacht wird oder teilen Sie ihm mit, dass Sie es klasse finden, dass er mit seinen Teilnehmern den Hotelgarten nutzt. „Hallo Herr Meier, es ist immer schön zu sehen, wie entspannt Sie mit Ihren Teilnehmern in unserem Hotel arbeiten.“

 

Trainer sind eilig
Trainer sind zumeist stark auf ihr Training fokussiert, alles andere passiert „neben bei“, so zum Beispiel ein paar zusätzliche Ausdrucke machen oder die Pausenzeiten verschieben. Trainer haben es also während des Trainingsverlaufs bei allen Interaktionen mit dem Seminarhotel eilig. Akzeptieren Sie das bitte! Ärgern Sie sich nicht über den „hektischen“ Trainer, sondern überlegen Sie, was Sie tun können, damit ein Trainer etwas „zwischendurch“ also in kürzester Zeit erledigen kann. „Hallo Herr Meier, gerne drucke ich die gewünschten Seiten so schnell wie möglich für Sie aus. Darf ich Ihnen diese dann in Ihren Seminarraum bringen, damit Sie jetzt gleich wieder zu Ihren Teilnehmern gehen können.“

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